Roter Reishi (Ganoderma Lucidum)

Reishi ist sein japanischer Name. In China heißt er Ling Zhi, was übersetzt "göttlicher Pilz der Unsterblichkeit " bedeutet.

 

    

 

Seit Jahrtausenden sind der chinesischen Führungselite die Eigenschaften des Ling-Zhi Pilzes bekannt.

Streng behütet wurde dieser seine Geheimnisse von Generation zu Generation weitergegeben.

In der chinesischen und japanischen Volksmedizin steht der Reishi als Heilmittel bereits seit über 4000 Jahren (!) hoch im Kurs. Als Symbol des Glücks und eines langen Lebens ist der Reishi auf

vielen Zeichnungen, Teppichen sowie auf chinesischem Porzellan abgebildet. Dieser

außergewöhnliche Pilz wurde von der Natur mit zahlreichen Heilwirkungen ausgestattet. Er schmeckt leicht bitter und duftet angenehm nach Pilzen.

 

In der chinesischen Medizin sagt man, dass man, wenn die Lebensenergie nicht mehr in genügendem

Maße vorhanden ist, oder nicht mehr in Harmonie ist, krank werden kann. Dazu ist es auch wichtig zu

wissen wie die Lebensenergie sich zwischen den Polen Yin und Yang verhält.

Gibt es zu wenig Yin, dann .berwiegt Yang und gibt es zu wenig Yang, dann entsteht ein zuviel an

Yin. 

 

Dieses harmonisches Zusammenspiel von Energien können wir überall um uns wahrnehmen. Die

Jahreszeiten, den Wechsel von Tag und Nacht, usw…. Alles passiert immer in voraussagbaren Zyklen.

Wird dieses Zusammenspiel von Energien gestört, dann sehen wir auch in der Natur Reaktionen. Der

menschliche Körper ist nichts anderes als ein Mikrokosmos, worin die äußerliche Welt (Makrokosmos) wieder gespiegelt wird.

Die Chinesen kennen dieses Zusammenspiel der Energien und wissen, dass diese Energien durch sehr feine Bahnen (Meridiane) durch den Körper fließen.

Sie kennen auch die Wirkung der Pflanzen, Kräuter und Pilze und wissen, wie diese den Energiefluß im Körper beeinflussen. Bei vielen Krankheiten werden diese Pflanzen, Kräuter und Pilze dann auch

verwendet, um den Körper zu entschlacken.

Besonders gut wirkt Reishi bei Menschen, die an einer terminalen Krankheit leiden wie zum Beispiel

AIDS oder Krebs, oder an einer tödlichen Krankheit am Herzmuskel.

 

 

ANWENDUNGSGEBIETE

Hier die beeindruckende Liste der nachgewiesenen Wirkungen der Inhaltstoffe.

 

(Quellverzeichnis, siehe Refferenzen)

• begleitender Krebstherapie (Magen, Leber, Lunge, Haut, Gehirn, Niere, Bauchspeicheldrüse)

• Chemotherapie, Abmilderung der Nebenwirkungen

• Nervenschwäche, Ängste, Erschöpfung

• Schlafstörungen

• Herz-Kreislaufproblemen (Bluthochdruck, Durchblutung,  Herzkranzgefäße, Ödeme)

• Leberstärkung, Hämorrhoiden

• Immunsystemstimulierung, Infektionen

• Regulierung der Blutfett- und Blutzuckerwerte

• Allergien

• Hauterkrankungen, Neurodermitis

• Asthma, Bronchitis, Lungenemphysem

• Nahrungsmittelunverträglichkeit

• Gelenkschmerzen

• Autoimmunerkrankungen

• Herzrhythmusstörungen, Herzinfarktprophylaxe

• Hepatitis A, B, C

• Übergewicht

• Unruhe

• Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gastritis

• Bauchspeicheldrüsenentzündung

• Wechseljahresbeschwerden

• Fibromyalgie

• Tinnitus

+ Schutz vor Strahlungen u.v.m.

 

 

 

Wenn wir unsere Nahrung unter die Lupe nehmen, dann sehen wir, dass unser Obst und Gemüse nur

noch 20 % bis 30 % der wertvollen Vitamine und Minerale enthält. Bodenverunreinigungen,

Bodenauslaugung durch Übermistung und Kunstdünger, unreifes Ernten, lange Lagerzeiten,

Bestrahlen und Transport über große Entfernungen sind hierfür verantwortlich. Lange Kochzeiten

geben noch den letzten Rest dazu.

 

Quelle:mit Genehmigung von Herrn Koehof,vielen Dank